Führung für syrische Flüchtlinge auf der Bioenergieanlage Jühnde
Der erste Schnee, kein Unbekannter in Syrien, war gerade gefallen und hüllte die im Umbau befindliche Anlage in strahlendes Weiß. Nach einer theoretischen Präsentation des Bioenergiedorfes und ihrer Anlage schloss sich eine lebhafte Diskussion zur Erzeugung von Biogas und zur Nutzung für das Nahwärmenetz an.
Auf der Anlage waren Mitarbeiter mit der Abdeckung der Silage der Mais-Ernte beschäftigt, was die syrischen Gäste spontan zum Anlass nahmen, ihre Hilfe anzubieten. Sie möchten gerne etwas zurückgeben von der Gastfreundschaft, die sie hier erleben. Ein schönes Angebot.



